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High Performance Computing (HPC) ist inzwischen in vielen Wissenschaftsgebieten ein unverzichtbares Arbeitsmittel. HPC Systeme beschleunigen Forschung in einem bisher unbekannten Maß, indem sie die Möglichkeit bieten, immense Datenmengen zu händeln und gleichzeitig mehrere Milliarden Rechenschritte zu lösen. Die GWDG stellt HPC-Ressourcen und -Services für Forschende auf lokaler, regionaler und nationaler Ebene bereit.
Entsprechend nutzen verschiedenste Nutzergruppen unser Angebot von Rechenzeit auf den HPC-Systemen “Scientific Compute Cluster”, “Emmy”, “Grete” und “Caro”. Der Zugang zu den Systemen ist abhängig von der Nutzergruppe.
Die GWDG hat als Tochter der Universität Göttingen und der Max Planck Gesellschaft eine lange Historie bei der Bereitstellung von IT und Services rund um das wissenschaftliche Rechnen. Alle Angehörigen dieser Institutionen können unmittelbar auf dem SCC rechnen, was bereits viele Forschenden in Anspruch nehmen. Aus dieser Nutzergruppe hat sich das Netzwerk GöHPC etabliert.
Dieses Expertenwissen hat es der GWDG ermöglicht, in mehreren Drittmittelprojekten und Kooperationen teilzunehmen und resultierte in einem beachtlichen Wachstum der HPC Abteilung und der Gründung der AG Computing. Das Engagement im Nordeutschen Verbund für Hoch- und Höchstleistungsrechnen (HLRN) hat den Stand der GWDG in der deutschen HPC-Community weiter gefestigt und resultierte folgerichtig darin, eines von acht Nationalen Hochleistungsrechenzentren (NHR-Zentrum) zu werden. Weiterhin sind wir eines von zwei Rechenzentren des Deutschen Zentrums für Luft- und Raumfahrt (DLR). Mit dem BMBF geförderten Projekt KI-Servicezentrum für sensible und kritische Infrastrukturen (KISSKI) wurde Göttingen des weiteren zu einem nationalen Zentrum für künstliche Intelligenz (KI).
Wir bieten Ihnen ein abgerundetes Portfolio an Services rund um wissenschaftliches Rechnen und HPC: